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Cardio clinic

Privatpraxis für Innere Medizin, Kardiologie, Herzchirurgie und Anästhesie

Tätigkeiten der Privatpraxis

Privatpraxis für Innere Medizin, Kardiologie, Herzchirurgie und Allgemeinenästhesie. Behandlung und Versorgung der Herzbeschwerden, Blutdruck- und Nierenprobleme, Verdauungsstörungen und Zuckerkrankheit und ihrer Komplikationen. Untersuchung der Atemfunktion.

Untersuchung und Risikoabschätzung der chirurgischen Eingriffe vor der Anästhesie. Konsultation und Versorgung nach den Herzoperationen und Herzkatheter-Eingriffen.

Bei uns sind diejenige Patienten herzlich willkommen, die:

  • die lange Wartelisten nicht abwarten möchten
  • an Bauchschmerzen und Verdauungsstörungen leiden
  • an Herzkrankheit oder plötzlichem Herztod gestorbene Verwandten haben
  • erhöhtem Stress ausgesetzt sind
  • ungerechtfertigte Müdigkeit erfahren
  • Brustschmerzen, schnelles oder unregelmäßiges Herzklopfen, Atemnot, Fußgelenkschwellung haben
  • an Bluthochdruck, Zuckerkrankheit leiden
  • nach Herzinfarkt, Herzoperation Nachversorgung bedürfen

In diesen Fällen können die komplette, kardiologische Standaufnahme und die Durchführung der risikofilternden Untersuchungen sehr wichtig sein.

Diagnostik:

  • Krankenuntesuchung
  • EKG (Elektrokardiographie)
  • 24 Stunden ambulatorische Blutdruck-Überwachung (ABPM)
  • Herzultraschall (Echocardiographie)
  • Untersuchung der Atemfunktion (Spirometrie)

Herz-Kreislauferkrankung:

  • Bluthochdruck

    Die Hypertonie ist eine Volkskrankheit in den entwickelten Ländern. 15% der Bevölkerung haben den Blutdruck ständig über 140/90 Hgmm, das der Grenzwert ist. Heute bedeutet dieser Wert hoch normal Blutdruck. Leider wahrseinlich noch mehr Menschen sind betroffen. Fast 5000 Menschen sterben an dieser Krankheit in Ungarn.

    Man spricht über essentielle oder primäre Hypertonie-, wenn eine pathologische Verlauf in dem Hintergrund des Bluthochdrucks nicht nachgewiesen werden kann. So sind 80 % der Bluthochdruckerkrankungen. In der Herausbildung der Hypertonie sind die Wirkungen der erblichen Faktoren, der stressigen und bewegungsarmen Lebensweise, der Fettleibigkeit, des Rauchens, der salzreichen Ernährung, des Alters, der Verhütungsmittel untersucht worden. Die unangemessene Ernährung trägt zu dem hohen Blutdruck in vielfältiger Weise bei. Nikotin, das ein Inhaltsstoff der Zigarette ist, verengt die Blutgefäße, deshalb erhöht es den Blutdruck. Alkohol in kleinen Mengen (z. B. 1-2 dl Wein) erhöht den Blutdruck nicht, aber in großen Mengen steigert den Blutdruck wegen der erhöhten Flüssigkeitszufuhr. Kaffee in kleinen Mengen ( 1-2 Tasse pro Tag) beeinflusst den Blutdruck nicht, aber es kann sein , dass der Körper auf dem Kaffee heftiger reagiert, deshalb ist es vorgeschlagen, den Blutdruck vor und nach dem Kaffeekonsum zu kontrollieren. Allerdings ist es in großeren Mengen sicher ungesund.

    Bei sekundäre Hypertonie ist die für den Bluthochdruck verantwortlichen Ursachen genau feststellbar. Die Behandlung der Patienten kann sehr unterschiedlich sein, es hängt von der Ursache ab und wird von dem Facharzt verordnet.

  • Koronare Herzkrankheit

    Die Koronarien versorgen mit Blut die Herzmuskulatur. Wegen der in den Herzkranzgefäßen sich herausgebildeten Arterienverkalkung und Gefäßverengung bekommt die Herzmuskulatur kein ausreichendes Blut. Wegen der Verengung der Koronarien können sich unterschiedliche (Schwierigkeit, Verlauf) Krankheitsbilder herausbilden.

    Die Koronare Herzkrankheit ist ein viele Erscheinungsformen enthaltendes Krankheitsbild. Es gibt wesentliche Unterschiede zwischen dem Versorgungsanspruch dieser Krankheitsbilder. Bei der stabilen Angina Pectoris löst immer ebensolcher Umstand (physikalische Belastung) die Beschwerden aus und die Symptome gehen mit dem ebensolchen Eingriff weg. Die Verengung hat ein solches Maß, dass ausreichendes Blut in Ruhe durchfließen kann, aber bei erhöhten Ansprüche ist der Durchmesser des Blutgefäßes zu klein. Der Patient erfährt schon das, dass er wie viele Meter zu Fuß gehen kann, ohne dass seine Beschwerden sich melden würden.

    Bei Infarkt und akutem Koronarsyndrom melden sich die Beschwerden schon in Ruhe oder bei schon kleinerer Belastung. In dem Hintergrund der stabilen Angina Pectoris steht eine feste Verengung, und es verursacht Symptome nur bei physikalische Belastung, weil die Herzmuskulatur in diesen Fällen größere Muskelarbeit leisten muss, und deshalb benötigt es mehreren Sauerstoff. Bei Infarkt verschließen die Berstung eines Plaques (das nicht unbedignt eine Verengung verursacht) und das hier sich herausgebildete Blutgerinnsel die Adern völlig oder nur teilweise. Die Behandlung hängt von dem Erscheinungsform ab.

    Bei über bestimmte Maß, Menge, Lokalisation und Typ verfügenden Verengungen der Herzkranzgefäße ist es möglich, die Adern mit Katheter zu erweitern und ein Metallnetz (Stent) einzusetzen, so wird das Gefäß viel durchgängiger.

    Wenn diese Behandlunsmethoden nicht durchführbar sind, ist die Herzoperation (Bypass-Operation) die nächste Möglichkeit. Bei der Operation werden die verengte, kranke Gefäße mit einer anderen Ader, die aus den Beinen entfernte Vene oder eine Pulsader des Brustkorbs sein kann, überbrückt.

    Bei der stabilen Angina Pectoris und chronischer Krankheit ist die medikamentöse Behandlung nötig, diese Medikamente haben vielfältige Wirkungen. Die Beta-Rezeptorenblocker reduzieren sowohl den Herzrythmus als auch den Ruhepuls, die Statine sind Cholesterinsenkern, die Salicylaten hemmen die Verklumpung der Blutplättchen, die Adern werden von Nitrate erweitert, und die ACE-Hemmer spielen auch eine große Rolle in der Therapie. Die Vorbeugung ist außerordentlich wichtig. Wir sprechen über primäre Vorbeugung, wenn Krankheit sich nocht nicht herausgebildet, und wir möchten die Herausbildung hemmen. In diesen Fällen müssen die beinflussbaren Risikofaktoren behandelt werden: Bluthochdruck, hoher Cholesterinwert, Zuckerkrankheit, Rauchen, Diät, Sport usw. Die stressfreie Lebensweise kann die Herausbildung der Koronare Herzkrankheit verlangsamen.

  • Herzrhythmusstörung

    Die Herzrhythmusstörung oder Arrhythmie bedeutet die Veränderung der Herzschlagfolge. Den schnelleren Herzschlag benennt man Tachykardie, und der langsamere Herzschlag wird als Bradykardie benannt. Bei fast alle Menschen können ab und zu unregelmäßigen Herzschlag erfahren. In diesen Fällen können Sie es so fühlen, als ob das Herz auslassen würde oder durcheinander schlägt. Meistens ist diese Herzrhythmusstörung sehr mild, ungefährlich, aber diese Krankheit hat auch solche Formen, die schwere Folgen haben.

    Unter Herzrhythmusstörung versteht man die Störung der elektrischen Tätigkeit, so beginnt das Herz zu schnell, zu langsam oder unregelmäßig schlagen.

    Jede Herzrhythmusstörung hat eine hervorrufende Ursache. Rauchen, Alkoholkonsum, physikalische Belastung und Stress können eine mildere Herzrhythmusstörung verursachen. Es gibt solche Medikamente z. B. gegen Bluthochdruck oder in Lungenerkrankung verwendete Arzneimittel, die Störung in der Herzfrequenz und in dem Herzrhythmus verusachen können. Aber die unregelmäßige Funktion der Schilddrüse kann auch Arrhythmie hervorrufen.

    Die Hauptursachen der Herzrhythmusstörung sind die unterschiedliche Herzkrankheiten z. B. Koronare Herzkrankheit, Herz-Unzulänglichkeit und die Funktionsstörung der Herzklappen. Aber es kann sein, dass keine Herzkrankheit nachgewiesen werden kann, trotzdem bildet die Arrhythmie sich heraus.

Unsere Preise

Große, ärztliche Untersuchung (Anamneseerhebung, physikalische Untersuchung, EKG, Auswertung des Laborbefunds, medikamentöser und lebensweiser Vorschlag): 25 €
Kontrolluntersuchung, kurzes Konsil, Rezept schreiben: 18 €
Herzultraschall-Untersuchung: 28 €
Atemfunktion-Untersuchung: 18 €

Behandlungen im Set

Grundpaket: 49 EUR

Krankenuntersuchung, EKG, Herzultraschall-Untersuchung

Erweitertes Paket: 63 EUR

Krankenuntersuchung, EKG, Atemfunktion- und Herzultraschall-Untersuchung

Manager Screening: 104 EUR

komplette Untersuchung

Unsere Ärzte

  • Dr. István Késői

    Er hat sein Diplom an der Universität Pécs Medizinische Fakultät absolviert, praktisiert seit 23 Jahre und seine Fachbereiche sind Innere Medizin und Kardiologie.

  • Dr. Tünde Pintér Ph.D

    Sie hat ihr Diplom an der Universität Pécs Medizinische Fakultät in 1992 absolviert und hat ärztliche Fachprüfung für Innere Medizin und Kardiologie.

  • Dr. András Vorobcsuk Ph.D

    Er hat sein Diplom an der Universität Pécs Medizinische Fakultät absolviert, arbeitet im Bereich herzchirurgische Anästhesie und Intensivmedizin, und invasive Kardiologie.

Voranmeldung:

Telefon: +36-20-515-1117,
E-mail Adresse.: cardio@tourdental.eu

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Telefonnummer: +36 30 627 6269
Skype: tourdedental

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