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Haben Sie Angst vor dem Zahnarzt?
Viele fürchten sich vor dem Zahnarzt. Ihre Furcht kann stärker, als der durch unterschiedliche Zahnerkrankungen verursachte Schmerz sein. Wie können Sie Ihre Angst meistern? Wir helfen Ihnen dabei!
Das Ergebnis einer psychologischen Forschung, über die Sie auf der Internetseite von InforMed lesen können, weist es nach, dass die Angst vor dem Zahnarzt meistens nicht auf die Schmerzen zurückgeführt werden kann. Die meistenen Patienten haben Angst wegen des durch das Sitzen in dem zahnärztlichen Sitz verursachten Preisgebens. Das Gefühl ist verständlich: Sie sitzen mit knebelndem Mund und der Zahnarzt fuchtelt mit verschiedenen Geräten vor Ihrer Nase. Wir haben über die Stimmen, Gerüche und Geschmäcke noch nicht gesprochen!
Ist es wirklich so ernst?
Es ist gut zu wissen, dass Sie mit Ihrer Angst nicht allein sind. Viele treten mit zitternden Knie in dem Ordinationszimmer ein. Wenn sie überhaupt dahin durchdringen. Viele melden sich schon nicht an, andere kehren aus dem Wartezimmer zurück.
Das Problem betriff so viele Patienten rund um die Welt, dass viele beruhigende Zahnarztpraxen in einigen europäischen Länder schon geöffnet werden. An den Wänden sind keine Zahnfleischschwund, gelbe Zähne, Prothesen illustrierende Bilder. Der Zahnarzt trägt keinen furchtbaren, weißen Kittel, was noch mehr ist, der Dentalstuhl gleicht einem bequemen Armsessel. Das Ordinationszimmer ist gemütlich, wo die Patienten relaxen und bequem heilen können.
Was sollten Sie Ihren Zahnarzt bitten?
Die meistene Zahnkliniken bemühen sich teuer die verödete zahnärztliche Praxen in dentalhygienischen Klub zu verwandeln. Aber so können viele, die vor dem Zahnarzt Angst haben, die Leistungen nicht in Anspruch nehmen. Unsere Zahnärzte sind außerordentlich zusammenarbeitend und sind sich im Klaren über die Furchtbarkeit ihres Berufs, deshalb können Sie alles mit ihnen besprechen.
Bitten Sie Ihren Zahnarzt darum, dass er vor allem Schritt Sie Bescheid sagt, was er machen wird.
Denken Sie mit dem Zahnarzt ein gemeinsames Zeichen, an das er die Behandlung aufhört, aus. Wenn Sie die Zahnbohrung nicht ertragen können, haben Sie so die Möglichkeit eine Pause zu machen. Vereinbaren Sie einen Termin so, dass Sie für kurze Raste Zeit haben, wann Sie sich zusammennehmen können.
Was können Sie selbst machen?
Besuchen Sie den Zahnarzt nie allein! Besonders wenn Sie zum ersten Mal bei einem bestimmten Zahnarzt sind. Rufen Sie möglicherweise einen Freund an, der keine Angst hat. So wenn Sie fliehen würden, kann ihr Freund reden mit ihren und mit ihren Zahnarzt. Bitten Sie ihn darum, dass er Sie in das Ordinationszimmer auch begleitet. Aus dem Dasein eines zuverlässigen Freund können Sie Kraft und Mut sammeln.
Es kann sein, dass die Zusammenarbeit des Zahnarztes nicht genug ist, wagen Sie sich doch nicht in der Praxis einzutreten. Die meistene Behandlungen sind weniger schmerzhafter, als wir es denken würden. So ist es verständlich, dass Sie keinen Mut haben, die oben genannten mit Ihrem Zahnarzt zu besprechen. Wenn er Sie einberufen würde, sind Sie schon weit gegangen. Wenn Sie einen ernsteren Eingriff brauchen, informieren Sie sich über die Narkosenmöglichkeiten bei Ihrem Zahnarzt. Diese Möglichkeiten stehen bei den meisten Zahnarztpraxen nicht zur Verfügung, weil es sehr teuer ist. Aber es lohnt sich, wenn Sie Ihre Zähne nur so behandeln lassen. Bemühen Sie sich während der Behandlung Ihre Aufmerksamkeit abzulenken. Wenn Sie etwas an der Wand sehen, oder in der Praxis ist ein Fernsehen, lesen Sie es und befolgen Sie die Nachrichten. Bitten Sie den Zahnarzt um das Radio einzuschalten.
Trotz alldem wagen Sie sich nicht den Zahnarzt besuchen, wenden Sie an Psychologe. Das Problem kann in ernsten Frustrationen wurzeln.