Sichere Methode, wenn Sie vor dem Zahnarzt Angst haben!

Für ein Kind ist der Zahnarzt der unheimlichste Mensch in der Welt. Viele treten schon als Erwachsener mit zitternden Knien in die Folterkammer des weißen Kittel tragenden Mensches ein.

Anstrengung, Aufregung, Stress. Aber wenn es schon ein Muß ist, möchten Sie es verschlafen? Es gibt kein solches Mensch, wer die Stimme des zahnärztlichen Bohrer, die typische Gerüche der Zahnarztpraxen und den nahen Anblick des Zahnarztes mag. Die in Narkose durchgeführte Behandlung bietet die Lösung für die Patienten, die sich vor dem Arzt fürchten oder die auf lokales Betäubungsmittel Allergie haben. So können Sie sich in dem Dentalstuhl getrost placieren.

Nach dem Rat von Dr. Béla Czinkóczky, der mundchirurgischer Zahnarzt und der Experte der speziellen und verdorbenen Implantationen ist, Lohnt es sich die Narkose, wie mögliche Betäubung-Methode zu überlegen, wenn ernstere Eingriffe, längere (1-2 Stunden) Behandlungen, mundchirurgische Operation oder Implantateinpflanzung durchgeführt werden werden. Natürlich braucht die Durchführung der Narkose einen professionellen Hintergrund, aber immer mehrere Zahnarztpraxen verfügen über die entsprechenden Bedingungen. Wie läuft eine Narkose ab, welche Anästhesieformen gibt es? Mit der Narkose wird die zahnärztliche Behandlung kein Alptraum!

Lachgas-Narkose

Die einfachste Methode ist die Lachgas-Analgesie, die heutzutage in den USA mit täglicher Routine verwendet wird. Es ist eine einfache Betäubung-Methode, die eine solche Relaxation, wie Sie unter Alkoholeinfluss wären, neben der Beibehaltung des wachsamen Zustands sichert. Natürlich ohne Kater und ohne den Alkoholeinfluss begleitende unangenehme Nebenwirkungen. Bei diesen Eingriffen kooperiert der Patient mit dem Zahnarzt, die Patienten können sich an alles erinnern, aber ihre Angst kann völlig gelöst werden.

Sedation

Die venöse Sedation bietet eine tiefere Relaxation, als die Lachgas-Narkose. Wegen der Wirkung der über eine Venenleitung verabreichte Beruhrigungs- und Schmerzmittel entsteht tieferer Schlaf, aber die Reflexe wie z. B. Spontanatmung, Husten oder Schmerzreiz fortdauern. Eben deshalb ist es nötig, nach dem Verabreichen des Schlafmittels eine Regionalanästhesie zu verwenden. Der Patient ist ruhig und hat weder Stress noch Schmerzen. Der Patient schläft tief und ist weckbar, wenn die Schlafmittel gestoppt wird. Bei diesen Eingriffen erinnert der Patient sich an nichts. Da der Rachenreflex sich während der Relaxation vermindern kann, ist es bei der Behandlungen der Frontzähne vorgeschlagen, damit die Verschluckgefahr vermeidet werden kann.

Intubation-Narkose

Die so genannte Intubation-Narkose sichert den tiefesten Schlaf. In diesen Fällen schalten die Reflexen sich völlig aus, es gibt keine Spontanatmung, die Muskeln entspannen mit Tonusverlust. Der Anästhesist kümmert sich um die wichtigsten Lebensfunktionen, das Beatmungsgerät und er sichert die tiefe Narkose mit Schlafgas und mit über Venenleitung verabreichte Medikamenten. Nach der Operation ist der Patient langsamer weckbar, und kann 1 Tag vergehen, bis die Nachwirkung der Narkose völlig aufhören. Diese Anästhesieform wird auch in Krankenhäusers Operationen verwendet, ist geeignet für Operationen bis zu mehr Stunden Dauer. Die Verschluckgefahr liegt nicht vor!