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Die Ursachen und die Behandlung des Zähneknirschens (die Bruxomanie)

Die Kaumuskeln sind imstande mit großer Kraft den unteren und oberen Kieferknochen zusammenzubeißen, also das untere und obere Gebiss. Sogar 40 kg Druck kann auf die Fläche der Backenzähne pro cm2 lasten.

Wenn solche Kraft nicht mit bewusster Führung funktioniert, bzw. die nicht zwecks des Kauens tritt auf, dann sprechen wir über Zähneknirschen, oder über das Zusammenbeißen der Zähne. In diesem Fall bedeutend größere Kraft wirkt auf die Zähne, als während des Kauens. Das Zähneknirschen kommt meistens in der Nacht vor. In vielen Fällen deckt der Partner der Betreffenden die Bruxomanie auf, weil er wegen der wegen des Zähneknirschens entstehenden lauten Geräusche wacht auf. Das Problem berührt viele Menschen in Ungarn auch, es kommt häufiger bei den Kindern und Jungen vor. Viele Menschen wissen darüber überhaupt nicht.

Die Ursachen des Zähneknirschens

Der Stress, die Belastung der Seele, die innere Spannung, das fehlerhafte Stehen der Zähne und des Kieferknochens können die Hauptursachen sein. Aber können die zu hohen Füllungen mit schlechten Flächen, die Inlay, die Brücken, die Kronen und die Prothese die Störungen verursachen, oder können die die schon bestehenden Probleme verstärken.

Wenn der Verdacht des chronischen Zähneknirschens besteht, muss die Lage der Zähne immer gründlich untergesucht werden; der Biss, die Füllungen und die eventuelle Zahnersätze, ob die deren Rolle spielen, und ob die zusammen entsprechend funktionieren. Wenn die Zähne sich vielleicht fehlerhaft berühren, der Kieferknochen schlecht wackelt, oder besteht die Funktionsstörung des Gelenks von Kieferknochen, die werden mit Funktionanalyse aufgedeckt.

Die Folgen

Der auf die Zähne lastende, dauerhafte Druck, das beständige Knirschen berühren zahlreiche Strukturen: das Gelenk des Kieferknochens, die Zähne, den Zahnfleisch, die Kaumuskeln und sogar einige Wirbel auch. Infolge der dauerhaften Inanspruchnahme verlieren die Kauflächen und die Zähne ihre Kontur, und die sich schleifen ab. Die schädlichen Verläufe können sich bis dahin fortsetzen, dass der Zahnwurzel nur schließlich bleibt übrig. Kommt es jedoch sehr selten, in extremem Fall vor. Die Gefahr besteht, dass das Stehen und die Lage der Zähne verändern können, und können einige Zähne auch auslockern.

In der Mitte des Gelenks des Kiefers befindet sich einer Knorpel, der sich verschieben kann. Dieser Knorpel abnutzt sich wegen der fehlerhaften Funktion schnell, bzw. verschließt er. Daraufhin gibt das Gelenk schnarrende, knallende, schrubbende oder ratternde Stimme, dessen Bewegung sich beschränkt, und es kann mit Schmerz einhergehen. Es kann sogar zu dem Aushängen des Kiefers führen, das das bedeutet, dass der Patient seinen Mund weder öffnen, noch schließen kann.

Das Zähneknirschen hat Wirkung nicht nur auf die Kiefergelenke, sondern deren Umgebung auch. Zuerst spannen sich die Kaumuskeln, dann erhärten die sich, dann folgen die Halsmuskeln. Die Folge des Zähneknirschens können auch der Kopfschmerz und das chronische Ohrrauschen (Tinnitus) sein.

Plastikschiene

Damit das Knirschen die Zähne nicht zu beschädigen, bekommen die Patienten eine schmale Schiene aus Plastik. Die muss meistens in der Nacht auf ihrem Gebiss angehabt werden, aber im Fall der schweren Beschwerden muss die auch am Tage getragen werden.

Die Schiene schützt die Zähne wirksam von dem auf denen lastendem Druck und vom Reibungskraft. Die Schiene verändert auch die zueinander korrelierte Lage des unteren und oberen Gebisses, damit das Gelenk lockerer wird. Manchmal kommt es leider vor, dass der Patient sich an die Schiene nicht gewöhnen kann, oder kann er auch das starke Plastik zerbeißen.

Die Spannung-Lösung

Trotzdem die Schiene infolge des Zähneknirschens auftretende Symptome meistens lindert, aber die hervorrufenden Ursachen werden nicht behoben, z. B. der Stress vergeht auch nicht. Zur dessen Behandlung sind nützlich die Relax-Übungen, wie z. B. die progressive Muskelentspannung nach Jacobson, das autogene Training, die Massagen oder die Gesichtsgymnastik. Sie können auch um die Hilfe von einem Psychologe oder einer Psychologin bitten.

Die Technik der Selbstkontrolle im Rahmen der Verhaltenstherapie kann auch wirksam sein, wenn das Zähneknirschen keine greifbare Ursache (z. B. schlechte Füllung, usw.) hat. Die Betreffenden müssen am Tag darauf aufpassen, wie sie ihren Kiefer und ihre Zähne halten, und ob ihre Kaumuskeln in lockerem Zustand sein.

In idealem Fall kann es erreichen, dass die im unteren und oberen Gebiss befindliche Zähne nur locker berühren, oder entfernen die voneinander nur wenig. Je häufiger Sie korrigieren und passen darauf auf, desto besser Ergebnis können Sie erreichen.

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