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Zahnmedizinische Probleme und die Allergie

Die Zahnärzte empfehlen die Verwendung der aus Titanium angefertigten Zahnersätze, die allergischen Beschwerden zu vermeiden. Nach den neuesten Erforschungen kann dieser theoretisch allergenfreie Stoff Problem verursachen.

Komplizierte Beschwerden

Das, dass das Vorkommnis der zahnmedizinischen Allergie bis heute bedeutend unterdiagnostiziert sind, kann nach meiner Meinung auf zwei Ursachen zurückführen. Die Feststellung der Krankheit wird kompliziert einerseits davon, dass die durch die im Zahnmedizin benutzte Metalle verursachten allergischen Symptome regelmäßig Spätreaktionen sind, die können mit Wochen, Monaten oder sogar Jahren nach der Behandlung erscheinen. Die andere Ursache ist, dass die durch die Metalle hervorrufenden allergischen Symptome so vielfältig sind, dass die Kranke daran oft nicht danken, dass das führer eingepflanzte Implantat ihre Beschwerden verursacht.

Wir können im Zusammenhang mit den auf dem Platz der Behandlung erscheinenden Beschwerden vermuten, dass der hervorrufende Grund des Problems der in der Mundhöhle auffindbare allergene Stoff sein kann. Aber können wir uns z. B. im Fall der Nickel-Allergie Syndrom mit einem solchem komplexem Krankheitsbild treffen, das neben den die Krankheit direkt zeigende lokale Hautsymptome, Kopfschmerzen, Magensbeschwerden und Störung des Darmsystems verursachen kann.

Das Titanium bietet Lösung nicht für allen

Die Ursachen der allergischen Reaktionen sind hauptsächlich zwischen den im Zahnmedizin benutzten Metalle: Nickel, Chromium, Cobalt, Gold, und Kupfer. Man hat über das Gold schon im 80er Jahre nachgewiesen, dass dessen Verwendung in den zahnmedizinischen Implantaten allergische Symptome bei den darauf empfindlichen Patienten bewirken kann. Ebendeshalb werden die Implantate in meistenen Fälle mit der Verwendung des führer hypoallergen haltenden Materials, von Titanium hergestellt. In den vergangenen Jahren haben immer mehre Fälle nachgewiesen, dass die in der Orthopädie und im Zahnmedizin angewendeten, aus Titanium angefertigten Implantate auch allergische Reaktionen verursachen können.

Die Hauptsymptome der durch das Titanium häufiger bewirkte allergischen Reaktionen (Typ I. und IV.) sind: brennendes und kribbelndes Gefühl mit oder ohne Mundtrockenheit, mit Schmeckverlust oder mit weiteren, allseitigen Symptomen, z.B. Kopfschmerzen, Magenkatarrh, Gewichtsverlust, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen.

Die Zeichen der in der Mundhöhle auftretende Allergie können Hautröte, Mundödem, oder Blutung auf der Zahnfleisch, Geschwüre in der Mundhöhle, Zahnfleischentzündung, Landkartezunge, die schmerzvolle Bresche in der Mundecken, um den Lippen auftretenden ekzematösen Hautveränderungen oder die typische d.h. lichenoide Reaktionen der Mundschleimhaut sein.

Die Metallallergie kann vorgebeugt werden

Die Metallallergie kann mit Untersuchung bewiesen werden. Die Ausführung des Tests ist besonders empfohlen vor den zahnmedizinischen Eingriffen und vor der Einpflanzung des Implantats für die Patienten, bei denen allergische Reaktion wegen sonstigen Metallen schon aufgetretet hat. Im Fall der Metallallergie gibt es nur eine Behandlungsweise; wenn wir die Verwendung der aus Metall angefertigten, Symptome verursachende Gägenstende vermeiden.

Es kann sein, dass wir müssen aus diesem Grund unsere Uhr oder unseren Gürtel, Ohrstecker auswechseln, aber können wir die eingepflanzten Implantate nur mit schmerzhaften und teueren Eingriffen loswerden. In solchem Fall ist die Untersuchung unerlässlich, wenn der Patient seine ein oder mehr Implantate verloren hat, weil Metallallergie bei fast 50% der solchen Kranke nachgewiesen worden ist. Das Allergen wird mit Epicutan-Test (Patch-Test) nachgeweisen. Während der Ausführung des Tests werden die untersuchenden Materialen auf die symptomfreie Rückenhaut von Patient mit Hilfe der fertig gehältlichen Pflaster aufgeklebt.

Die Besichtigung der Ergebnisse gescheht in der 24., 48. und 72. Stunden nach der Einpflanzung.

Die Untersuchung ist ganz schmerzfrei, aber deren gründlichen Ausführung erfördert 8 Tage. Im Interesse der Vorbeugung der im Hindergrund der Beschwerden bestehenden Ursachen, bzw. der weiteren Probleme ist die Ausführung des Tests bei den allergischen Pateinten vor den größeren – Implantat, Zahnersazt, Füllungen -zahnmedizinischen Eingriffen besonders empfohlen.

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