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Brücken

Die Zahnbrückenbehandlung erfolgt in mehreren Sitzungen: Kleinere Brücken (z. B. bei nur einem fehlenden Zahn) benötigen eventuell nur zwei Sitzungen. Bei größeren Brücken kann sich die Behandlung über vier oder fünf Sitzungen erstrecken, da wiederholte Gerüsteeinproben beim Zahnarzt und erneutes Anpassen der Brücke im Zahntechniklabor erforderlich sein können.

Vor der Anpassung und Eingliederung müssen jedoch zunächst vom Zahnarzt eventuelle Schäden an Zähnen, Zahnfleisch und Zahnwurzeln beseitigt werden, da nur intakte oder entsprechend behandelte Zähne der Brücke sicheren Halt geben können. Auch müssen die Pfeilerzähne stark beschliffen werden, um anschließend die Kronen aufsetzen zu können. Während den einzelnen Sitzungen werden die abgeschliffenen Pfeilerzähne mit provisorischen Kronen vor äußerlichen Einwirkungen geschützt.

Eine Brücke besteht immer aus Brückenankern und Brückenzwischengliedern - dabei können als Anker natürliche Zähne oder Implantate (Implantatbrücke) bzw. eine Kombination beider dienen. Die klassische Indikation für diesen festsitzenden Zahnersatz besteht in der Versorgung einer Zahnlücke.

Zahnbrücken können entweder aus Edelmetall, nicht-metallischen Stoffen, Kunststoff, Keramik oder Verbundmaterialien ("Metallkeramik") gefertigt werden. Bessere kosmetische Ergebnisse - vor allem im Bereich der Frontzähne - liefern Vollkeramikbrücken oder Brücken mit Keramik-Verblendungen, da diese farblich an das restliche Gebiss angepasst werden können. Zudem können

(Edel-)Metalle Allergien auslösen, und sind daher für Metallallergiker ungeeignet.

Ähnlich den künstlichen Zahnkronen gibt es eine Vielzahl von Brückenarten. Das Brückenglied ist wie bei einer natürlichen Brücke "schwebend" - sitz also dem Zahnfleisch nicht auf - so spricht man von einer Schwebebrücke. Bei einem Aufsitzen auf dem Kiefer - dies ist aus kosmetischen und funktionellen Gründen häufig zwingend erforderlich - spricht man von einer Basisbrücke. Und schließlich wird bei der Größe und der Pfeileranzahl einer Brücke zwischen ein- und mehrgliedrig und ein- und mehrspannig getrennt.

Allen konventionellen Arten gemein ist die Herstellung nach Präparation und Abdrucknahme in einem zahntechnischen Labor.

Spezielle Brücken:

  • Kreisbrücke
  • Inlaybrücke
    statt Kronen als Pfeilerzähne werden Gussfüllungen oder Keramikinlays zur Verankerung an den natürlichen Zähnen gewählt
  • herausnehmbare Brücke
    durch eine spezielle Konstruktion ist diese Brücke - meist vom Patienten selbst - zur Reinigung herausnehmbar, hat aber sonst die Merkmale einer konventionellen Brücke

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