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Schalen (Veeners)

Die Schale ist eine auf die Außenseite der Zähne angefertigte, sehr dünne, ästhetische Ergänzung.


Die Verblendschalen bestehen meist aus feiner, hauchdünner Spezialkeramik. Diese Glas- oder Feldspat-Keramiken verursachen keine Beschwerden. Und sie sind haltbar: Klinische Studien belegen, dass sich nur zwei Prozent der aufgeklebten Schalen innerhalb von sechs Jahren ablösen.

Veneers sind sinnvoll bei:

  • geringen Defekten
  • schief stehenden Zähnen
  • nicht bleichbaren Verfärbungen (z.B. durch Rauchen oder starken Kaffegenuss)
  • großen Zahnzwischenräumen
  • viel sichtbarem Zahnfleisch
  • abgebrochenen Zähnen
  • Zahnschmelzdefekten

Materialien:

    1. Composites

      Composites sind keramikgefüllte Kunststoffe. Dieses Material kann oft ohne Bearbeiten der Zähne verwendet werden. Diese Materialanwendung ist also extrem zahnschonend. Besonders gut geeignet ist es für das Schließen von Lücken und für Zahnverlängerungen. Composites sind etwas weicher als natürliche Zähne. Dadurch nutzen sich Veneers aus Composites zwar ab, schonen aber den gegenüberliegenden Zahn. Nach 5-10 Jahren kann es zu Verfärbungen kommen.

    2. Presskeramik

      Der Zahntechniker erstell ein Hohlform mit Hilfe einer Wachsmodellation. In diese Form werden 800°C heiße Keramikblöcke gepresst. Presskeramik ist sehr widerstandsfähig. Es eignet sich besonders zum großflächigen Zahn-Aufbau und das Abdecken von sehr dunklen Zähnen. Die Farbe von Presskeramik kann durch Bemalen sehr individuell gestaltet werden. Dadurch eignet Sie sich sehr gut für die Rekonstruktion von einzelnen Zähnen. Die Oberfläche ist besonders glatt, Farbstoffe und Beläge lagern sich nicht ein.

    3. Schichtkeramik (Feldspat-Keramik)

Schichtkeramik wird auf einem hitzebeständigen Modell hergestellt und gebrannt. Dieser Vorgang ist sehr aufwändig. Das Material kann sehr dünn und somit extrem zahnschonend ausgearbeitet werden. Die Farbeeffekte und Transparenz imitieren den natürlichen Zahn hervorragend. Die Oberfläche ist besonders glatt, Farbstoffe und Beläge lagern sich nicht ein.

Zunächst werden Ihre Zähne professionell gereinigt, um Beläge und Zahnstein zu entfernen. Zudem wird Ihr Zahnarzt den entsprechenden Zahn untersuchen. Karies wird er behandeln, alte Füllungen eventuell erneuern.

Sind die Vorbereitungen abgeschlossen, schleift Ihr Zahnarzt den Zahn an: Wollen Sie keine gesunde Zahnsubstanz opfern, kommen Veneers für Sie nicht in Frage. Dann nimmt er einen Abdruck. Den schickt er ins Labor, das die Verblendschalen herstellt. Die passende Farbe für die Veneers wählt er durch einen Farbabgleich mit den Nachbarzähnen. Möglicherweise bekommen Sie anschließend ein Provisorium aus Kunststoff. In der abschließenden Sitzung passt der Zahnarzt die Verblendschale ein und verklebt sie mit ihrem Zahn. Das dauert etwa eine halbe Stunde.

Die Veneers sollen immer nach sorgfältig gestellter Indikation eingesetzt werden. Es gibt allerdings Situationen, wo Veneers nicht zu empfehlen sind. Hierzu gehören z.B.:

      • Personen, die knirschen oder die Angewohnheit haben, auf Gegenständen (Kugelschreiber, Nägel usw.) zu kauen
      • Wenn die Zähne große Füllungen oder Karies haben
      • Bei unzureichender Mundhygiene
      • Bei Personen, die ungeschützt Kampfsport betreiben

Aber auch Fehlstellungen lassen sich durch diese Methode beheben. Das Ergebnis ist ästhetisch perfekt. Mit Hilfe moderner Techniken kann bereits in der Planungsphase das mögliche Endergebnis genau besprochen werden. Auf diese Weise lassen sich unliebsame Überraschungen ausschließen. Da Veneers sehr dünn gefertigt werden können, muss der Zahn nur minimal auf seiner Vorderseite präpariert werden, das Verfahren ist also sehr zahnschonend.

Auch direkte Veneers mittels Composite erreichen ein sehr gutes Ergebnis. Oftmals ohne den Zahn präparieren zu müssen, kann die Farb- und Formkorrektur mittels spezieller Kunststoff-Keramikmassen direkt beim Patienten erfolgen. Daher ist bei diesem Verfahren meist auch keine Betäubung notwendig.

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